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Tausend Träume haben Flügel
bis der letzte Ton verklingt,
tausend Lieder malen Bilder
bis die Nacht im Schwarz versinkt.
Immer wieder, immer wieder,
immer neu und doch vertraut,
tausend Straßen, tausend Städte,
ich hab keinen Tag bereut.
Ich war kaum vierzehn,
nicht grad' ein Mädchenschwarm,
hielt meine erste Gitarre im Arm,
doch hab ich damals nicht mal im Traum erlebt,
daß meinetwegen mal jemand vor der Bühne steht.
Tausend Träume haben Flügel
bis der letzte Ton verklingt,
tausend Lieder malen Bilder
bis die Nacht im Schwarz versinkt.
Immer wieder, immer wieder,
immer neu und doch vertraut,
tausend Straßen, tausend Städte,
ich hab keinen Tag bereut.
Ich hab noch immer dieses Kribbeln im Bauch
und gebe zu, ich hab Hunger nach Applaus,
den treuen Seelen, die seit Jahren mit uns ziehen,
den Fans, die immer in der ersten Reihe stehen.
Tausend Träume haben Flügel
bis der letzte Ton verklingt,
tausend Lieder malen Bilder
bis die Nacht im Schwarz versinkt.
Immer wieder, immer wieder,
immer neu und doch vertraut,
tausend Straßen, tausend Städte,
ich hab keinen Tag bereut.
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