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Ströme die das Land verschlingen
Genährt von Bächen kleiner Lügen
Kannst Dämme bauen, Gräben heben
Wirst den Strom damit vergnügen.
Wo Steine prasseln Tag für Tag
Die kleine Welt in Scherben fällt
Und der Engel deiner Bücher
Zusammen mit den Hunden bellt.
Eis und Schatten kämpfen leise
Gebärden sich mit Sonnenlicht
Sie blenden dich mit Harmonie
Doch die Wunden heilen nicht.
Wo Tränen nähren Stund um Stund
Den Untergang auf dem du stehst
Es sind die Tränen nicht die Bäche
Und eine Welt die von dir geht.
Wo die Geister ganz still sterben
Wo die Pest die Haut zerfetzt
Wo die Stille donnernd laut ist
Da bin ich zu Haus.
Wo die Geister ganz still sterben
Wo die Pest die Haut zerfetzt
Wo die Stille donnernd laut ist
Da war ich zu Haus.
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