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[Die Schatten von Barovia]
Wenn die Sonne langsam stirbt in wellenlosen Seen
Und die Nebel allmählich versinken
Im Schein stummer Dämmerung
Wenn die Wölfe den Schutz der Schatten verlassen
In tiefer Verehrung nahender Nacht
Und der Mond erwächst hoch über meinem Haupt
So blaß und rein wie runde Trauer, wie kalte Ewigkeit
Und dichter Nebel schleicht herauf
mit stummer Leichtigkeit
Flüstert der Wald meinen Namen
Zu folgen seinem kalten Ruf
Hinein in schwarze Nächtlichkeit...
Langsam senkt sich die Dämmerung (herab)
Und düstre Schatten legen sich auf Schloß Rabenhorst
Denn ich, Ich bin das Land und der Herr
Für immer und für alle Zeit
Im Zorn ewiger Vergänglichkeit
Ruht Trauer, Schmerz, Verdorbenheit
Für alle Zeit und Traurigkeit, lebt die Ewigkeit
Für immer fort, für alle Zeit,
unsterblich, selbst in Ewigkeit!
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