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Blind und taub, zum sterben geboren
hetzt der wind durchs moderne laub
liebeskrank, in der hoffnung verloren
hat die angst eine brücke gebaut
wie ein hund mit räudiger miene
wie ein narr mit fratzengesicht
jagd der sturm mich durch die kabine
der verzweiflung und bis vors jüngste gericht
kalter nordwind weckt meine seele
raubt mir meine vergänglichkeit
dein abschied war ein schnitt durch die kehle
wie ein ritt durch die dunkelste zeit
auf der flucht vor brennender heimat
vor der qual der einsamkeit
vor dem blendwerk keuchender leiber
stehn die fackeln im sturm bereit
die sicht ist klar
mein blick verklärt
der weg sehr schmal
die aussicht wunderbar, wunderbar
kein hindernis
am himmelsrand
oh, gott...
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