Esse letra de Goethes Erben já foi acessado por 103 pessoas.
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Der mond weiú allein mit seinem kalten licht
Die welt in fahlem schein zu zeichnen
Allein das kalte licht ergætzt den mærder bei seiner tat.
In seinem schein - seine kinder rufen ihn -
Ihre mutter die ihrem vater gleicht eins sind.
Der staub reflecktiert das gedachte wort zu licht
Weiúer glanz der wärme armut schleicht sich in die dunkelheit.
Miúbraucht vom bæsen zauber hýtet er die nacht
Welche tiefschwarz sein licht gierig verzehrt
Um den dunklen mächten schutz zu gewähren.
Das unsichtbare bleibt erhalten
Nicht sichtbar - aber hier und dort hært man seinen kalten atem geifern
Gemengt mit gedanken die man besser nie gedacht
In die vergessenheit gedrängt
Dort gelæst vom wissen verwesen läút.
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