Letra da Música: Der Vergaú Zu Atmen - Goethes Erben

Esse letra de Goethes Erben já foi acessado por 87 pessoas.

Publicidade
Comente

Kaum geboren vergaú er das atmen
Der kontakt zur umwelt war immer gestært
Die kindheit verstrich
Und mir ihr hob sich der schleier
Und die gestærte vielfalt des verhaltens
Verhalf dem querdenkenden dazu entdeckt zu werden.
Das geheimnis offenbarte sich und wurde von denen
Die behýten sollten zwar wahrgenommen -
Aber verdrängt, aber verdrängt ...

Die zeit riú weiter narben in das gemälde,
Das sich begann zu entwickeln.
Doch dunkle farben mengten sich mit den leichten tænen der jugend.
Das bild ergraute
Der fluú der zeit ergoú sich als meer
Der frucht der trauer
Der betrachter nahm das unheil nicht wahr.
- es wurde weiter verdrängt ...

Alle die liebten und schýtzen wollten
Wurden alleine mit ihren worten zurýckgelassen
Zurýckgelassen ...
Reaktionslos wurde so gelebt,
Da der sinn sich umkehrte
Und der schaden sich in das gefýge schlich.
Die kraft derer die helfen wollten wurde aufgesogen
Und dem der die hand reichte
Unverdaut ins gesicht geworfen.
Säuerlich haftete das unverständnis
Als folge dieser tat
Der inhalt blieb unberýhrt.

Verzweifelt grub der helfende in seinen kærper tiefe wunden
Die zerstærung des eigenen kærpers fraú die persænlichkeit an.
Machtlos wurde die bilanz der ohnmacht ausgesprochen.

Der vergaú zu atmen suchte sein heil in der scheinwelt.
Grell und bunt vergilbte so die schænheit
Die jugend erlosch
Jetzt zerrt auch der fluch am - kærper.

Hilflos haftete der blick der liebenden an den eingefallenen wangen
Sie hatten gelernt
Begriffen !
Nicht das leid mitzuleiden.
Die augen dann zu schlieúen, wenn der anblick
Weiúglýhend mit erblinden drohte
Mit erblinden drohte

Willenlos helfen hieúe
Gemeinsam mit einem groúen stein in den abgrund
Eines sees zu tauchen und zu ...

Die liebe lieú los

Der der aufhærte zu atmen fiel weiter
Alleine in das blauschwarze wasser

Die luft wird knapp
Wie damals bei der geburt
Wie damals bei der geburt
Wie damals ...

Und wie damals begann er zu strampeln und zu schreien.
Den mantel der einfalt aufzusprengen

Gelæst vom ballast der vergangenheit
Treibt er dem licht entgegen - empor
Und herrrlich ist der erste freie atemzug
Das gefýhl befreit zu sein.
Die lungenflýgel fýllen sich hastig
Mit dem rettenden sauerstoff
Und da ist auch wieder die hand die ihn loslieú
Um ihm jetzt ans ufer zu helfen ...

Quer fazer uma correção nesta letra?





    Comentários (0) Postar um Comentário

    Nenhum comentário encontrado. Seja o primeiro!