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Glas
Ein lichtschluckender hintergrund
Als die zukunft sich im gleichschritt mit der gegenwart befand,
Fiel mein blick auf das spiegelbild.
Von der faszinatioin des zeitpunktes gebannt,
Vergaú ich zu denken.
Allein der blick in das auge meines spiegelbildes ist mir mæglich.
Seitenverkehrt trifft ihn dasselbe licht,
Das mir zu diesem abbild verhilft.
Nur schwach !
Deshalb die farbe grau !
Das gesicht meines spiegelbildes scheint meine konturen aufzusaugen.
Mein ursprungskærper vor dem glas verblaút, verliert substanz.
Ich nähere mich dem spiegelbild und verwandele mich in einen zyklopen,
Der sich an meinen kærper schmiegt.
Kýhle glätte begrýút meine lippen, meine haut.
Der gedachte kuú meines kalten spiegelildes weckt in mir die sehnsucht,
Diesem näher zu sein.
Die augen geschlossen presse ich meinen leib
Immer intensiver und mit geballter sehnsucht
An mein eigenes spiegelbild.
Und er scheint dies zu bestärken.
Knirschend zerbricht die grenze
Millionenfach zerschneiden wir uns
Gegenseitig zu fleisch und kristallen
Um eins zu werden.
Gemeinsam stýrzen wir in die leere
Vereinigt begrýúen wir den boden,
Der immer näher kommt ...
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