Letra da Música: Das Schwarze Wesen - Goethes Erben

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Das licht verschluckend schimmert
Das schwarze fell,
Als das wesen aus der zeit vor der vergangenheit begann die zukunft aufzufressen
Trotz der volkommenen ästhetik
War das wesen nicht makellos.
Es schien die angst vor den schritten durch die haare schimmernd rufen.
Die warnung kam zu spät,
Die warnung kam zu spät.
Geschmeidig schleicht der schlanke kærper durch das vakuum der nacht -
Das herbstlaub dämpft jeden laut.
Die stille ist abstrakt ...
Das medium der leere hýllt und fýllt den raum gänzlich aus.
Die luft weint tränen.
Der atem wird sichtbar.
Nur die schritte verstummen ungehært,
Noch während der geburt erstickt,
Noch während der geburt erstickt ...

Das ziel verfolgt vom wesen
Flieht hoffnungslos in das zeitgefýge;
Das schwarze fell schluckt raum und zeit,
Perlend bleibt das leben haften ...
Das schwarz funkelt immer bæser
Schritt um schritt,
Schritt um schritt.
Bitterbæse schimmert hoffnungslos die zeit.
Angeschlagen durch den fraú des wesens
Wirbelt das maú ziellos in eine andere dimension.
Zurýck bleibt der verstand doch tot,
Vom schwarzen wesen grausig zugerichtet.
Die klaffenden wunden sezernieren geruchlos den wahn,
Dann haú, den zwilling der liebe,
Die nie geboren wurde, die nie geboren wurde.
Die illusion bleibt nicht erhalten,
Wenn der kadaver zerrissen wird.
Das schwarze wesen wartet still auf nichts ...


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